5. Installation von Windows XP als zweites Betriebssystem

5.1 Prüfen der notwendigen Schnittstellenkonfiguration für die Festplatte

Windows XP hat standardmäßig nur einen Treiber für eine IDE-Schnittstelle an Bord. Damit man nicht bei jedem Boot des jeweils anderen Betriebssystems vorher die Schnittstelle im BIOS zwischen SATA und IDE umstellen muss, sollten beide Betriebssysteme die gleiche Schnittstelle verwenden, also IDE. Das ist zwar langsamer, bringt aber die wenigsten Probleme für Windows XP. Leider funktioniert Windows 8 nicht mehr mit IDE, wenn es einmal im SATA-Modus installiert wurde. Eine erzwungene Umstellung bedeutet "üble Bastelei". Da die IDE-Schnittstelle in naher Zukunft ausstirbt, lassen wir die Festplattenschnittstelle grundsätzlich im SATA-Modus ("RAID")! Das Risiko, dass Windows 8 nicht mehr korrekt bootet ist zu groß!

5.2. Vorbereitung der Installation von Windows XP mit SATA-Treiber

Bei der Vorbereitung zu diesen Übungen bootete Windows 8.1 mit dem IDE-Modus nicht mehr. Möglicherweise gelingt es mit der Reparaturfunktion von der Windows-DVD, aber die bessere Lösung ist, Windows XP im SATA-Modus zu installieren. Sie benötigen dafür eine Treiberdiskette vom Hersteller des Mainboards. Diese sogenannte F6-Diskette kann man herunterladen unter Intel AHCI and RAID Driver and Software Support . Diese versorgt das Betriebssystem während der Installation mit dem Treiber, der nicht auf der Windows-XP-CD ist. Leider funktioniert dieser Treiber mit der Versionsnummer 7.6.0.1011 nicht!

Fündig wird man beim Hersteller des Chipsatzes: Intel-Matrix-Storage-Manager mit der Version 8.9.0.1023 . Die Datei f6flpy3289.zip enthält die Treiberdateien für eine F6-Diskette für 32-Bit-Windows-XP, die auf eine Diskette entpackt werden müssen. Die fertige Diskette steht Ihnen im Unterricht zur Verfügung!

  • Stellen Sie im BIOS den Festplattenmodus wieder auf "RAID" zurück.

Nun sollte Windows 8 in jedem Fall wieder booten.

5.3. Installation von Windows-XP (im SATA-Mode)

  • Starten Sie von der "Parted-Magic-CD"
  • Erstellen Sie mit dem Partition-Editor "Gparted" direkt hinter der Windows-8-Partition eine NTFS-Partition:

Bereich Kapazität Partitionstyp Dateisystem Bezeichnung
3. 10240 MiB primäre Partition NTFS WINXP

  • Lassen Sie unbedingt die Windows-8-Partition aktiv!
  • Booten Sie von der Windows-XP-Installations-CD und drücken Sie rechtzeitig die ENTER-Taste, damit wirklich von der CD gebootet wird.
  • Drücken Sie direkt am Anfang bei der entsprechenden Abfrage die Taste F6 zum Zeichen dafür, dass Sie den Treiber eines "Drittanbieters" verwenden wollen. Es kommt keine Bestätigung, bitte nicht wundern.
  • Auf Anfrage drücken Sie die Taste "z" für "Zusätzliches Gerät angeben"
  • Legen Sie spätestens jetzt die F6-Diskette ein und drücken Sie ENTER.
  • Wählen Sie ohne zu scrollen den mittleren Eintrag ICH8R ... (insgesamt ist es der zweite von unten).
  • Nachdem der Treiber geladen ist, drücken Sie die ENTER-Taste.
  • Auf dem Willkommensbildschirm drücken Sie nochmal ENTER und F8 und wählen die WINXP-Partition mit ENTER
  • Formatieren Sie die Partition komplett neu mit dem NTFS-Dateisystem.
  • Nachdem die Dateien von der CD und die Treiber von der Diskette auf die Festplatte kopiert wurden, soll das neue System von der Festplatte booten.

Funktioniert es? Notieren Sie ggfs. die Fehlermeldung im Protokoll!

5.4. Reparatur des Bootmanagers und Fortführung der Installation

  • Um die Ursache des merkwürdigen Verhaltens bei der Windowsinstallation herauszufinden booten Sie wieder von der Parted-Magic-CD
  • Rufen Sie den Partition-Editor Gparted auf.

partitionierung2-3.png

PBAK war doch ursprünglich sda2 und die Windows-XP-Partition hatte als zuletzt angelegte Partition den Eintrag sda3 erhalten! Was ist passiert?

  • Da Windows sich selber bei der Installation "das Wasser abgegraben" hat, sollten wir das korrigieren. Ein zweiter Ansatz zur Installation von Windows-XP würde hier zwar zum Ziel führen, wir wollen aber den Fehler erkennen und beheben.

  • Windows verwendet immer seinen Bootmanager, auch wenn nur ein Windows verwendet wird. Nach dem Reboot wird der Bootmanager gestartet und läuft ins Leere. Mounten Sie ("Parted Magic Mount" über das Symbol in der unteren Leiste starten) die aktive Systempartition (die Windows-8-Partition sda1) und editieren Sie die Datei "boot.ini" (Doppelklick)!
  • Ändern Sie jedes Vorkommen des Strings "partition(3)" in "partition(2)" und speichern Sie die geänderte Datei ab.
  • Führen Sie einen Unmount aller gemounteten Partitionen durch, ersetzen Sie die CD durch die Windows-XP-CD und booten Sie das System neu.
  • Das System sollte jetzt von der Festplatte booten und die Installation fortführen.
  • Nehmen Sie bei der weiteren Installation für die einzugebenden Maschinen- und Accountdaten die gleichen Daten wie bei Windows 8
    Computername: c205fxd-n-nn (mit den Daten Ihrer Festplatte!), Administrator-Kennwort: chef
  • Aktivieren Sie keine "automatische Updates".
  • Legen Sie als einzigen Benutzer "chef" an.
  • Starten Sie den Windows-Datei-Explorer und notieren Sie sich das Laufwerk, auf dem sich Windows XP befindet (-> Protokoll!)

5.5. Anpassung des Windows-XP-Betriebssystems an die Hardware

  • Starten Sie den Internetexplorer und richten Sie "Ein Heim- oder ein kleines Firmennetzwerk" ein.
  • Prüfen Sie im Gerätemanager, warum das nicht funktioniert.
  • Notieren Sie sich alle Hardwarekomponenten, die von Windows-XP offenbar nicht "out of the box" unterstützt werden.

  • Booten Sie die Parted-Magic-CD und starten Sie den Firefox-Browser.
  • Konfigurieren Sie in Firefox unter Edit -- Preferences Advanced -- Reiter Network für HTTP und SSL einen Proxy [192.168.110.2 mit Port 8080(funzt nicht mehr)] 10.106.133.18 mit Port 3128 . Konfigurieren Sie auf keinen Fall einen FTP-Proxy!
  • Suchen Sie mit einer Suchmaschine nach "hp compaq dc7800 download treibern windows xp" und rufen Sie den (ersten nicht werbefinanzierten) Link beginnend mit "h20000.www2.hp.com". Dort können Sie fast alle relevanten Treiber zu dieser Maschine herunterladen.
  • Mounten Sie die Partition sda2 und erstellen Sie darin ein Unterverzeichnis "Treiber". Darin erstellen Sie ein Unterverzeichnis "Chipsatz" und für jede fehlende Hardware-Komponente ein weiteres Unterverzeichnis.
  • Laden Sie zunächst den Chipsatztreiber "Intel Chipset Support for Microsoft Windows" (die Datei SP38488.EXE) in das passende Unterverzeichnis herunter.

Hinweis: Die Treiber können auch vom Raumserver unter ftp://10.151.200.11/WINXP-Treiber-HP-Compaq-dc7800/ heruntergeladen werden.

Beim Netzwerkkartentreiber werden 8 verschiedene Versionen zum Download angeboten. Welcher ist der Richtige? Laden Sie im Zweifelfall alle Dateien herunter, die infrage kommen.

  • Geben Sie in einem Terminalfenster das Kommando lspci ein.
  • Entscheiden Sie anhand der Zeile, die "Ethernetcontroller:" enthält, welcher Treiber herunter zu laden ist.
  • Notieren Sie sich bei der Gelegenheit auch gleich die Daten zum "Audio-Device:" und den "VGA compatible controller:" und laden Sie sich auch die dafür benötigten Dateien herunter.
  • Warten Sie unbedingt, bis alle Dateien auch wirklich heruntergeladen sind!
  • Führen Sie eine Unmount aller gemounteten Partitionen aus. Booten Sie den Rechner neu.

  • Booten Sie nun wieder Windows XP.
  • Installieren Sie zuerst den Chipsatztreiber SP38488.EXE durch Ausführen der entsprechenden EXE-Datei.
  • Installieren Sie danach die restlichen Treiber auf die gleiche Weise.

Wenn Sie nicht für alle Geräte einen Treiber gefunden haben, dann müssen Sie leider weiter suchen. Nach einem erneuten Boot der Parted-Magic-CD können Sie z.B. für den Ethernet-Treiber mal nach "intel windows xp driver 82566dm" googeln. Sie sollten im Downloadcenter auf intel.com fündig werden.
Sie können natürlich alternativ auf einem Rechner mit funktionierendem Internet den 32-Bit-Treiber suchen, downloaden und ihn per USB-Stick auf den Zielrechner übertragen.

Bei dem noch unbekannten Gerät handelt es sich um den "Intel Active Client Manager HECI Device Driver". Den Treiber brauchen Sie nicht noch einmal herunterzuladen. Sie haben die entsprechende Datei SP46137.EXE schon einmal für Windows 8 herunter geladen. Sie finden sie auf der Partition C: und können sie von dort aufrufen.

Jetzt sollte im Gerätemanager alles in Ordnung sein! Auf Audio und das unbekannte Device kann zur Not verzichtet werden.

5.6 Einrichtung der Netzwerkschnittstelle

  • Starten Sie den Internetexplorer.
  • Richten Sie unter Extras -- Internetoptionen -- Reiter Verbindungen -- LAN-Einstellungen den Proxyserver für HTTP und SSL ein auf: [192.168.110.2 mit Port 8080(funzt nicht mehr)] 10.106.133.18 mit Port 3128.
  • Löschen Sie unter "Erweitert" den Proxy für alle oben nicht genannten Protokolle!

6. Einrichten der Dual-Boot-Möglichkeit für Windows 8 und Windows XP

6.1 Sichern der Windows-XP-Startdateien aus der Systempartition C:

Durch die Installation von Windows-XP ist das Windows-8-System nicht mehr bootfähig. Bei der Herstellung einer Dual-Boot-Konfiguration mit Windows-Bordmitteln kann nach unseren Erfahrungen doch ziemlich viel schief gehen. Deswegen sichern wir wenigstens die zu Windows-XP zugehörigen Startdateien:

  • Erstellen Sie auf D: ein Verzeichnis "XP-Start-BAK"!
  • Kopieren Sie folgende Dateien aus dem Wurzelverzeichnis der C-Partition in das neu erstellte Verzeichnis "XP-Start-BAK":
    NTDETECT.COM, ntldr, boot.ini, bootfont.bin .
  • Wenn Sie auf C:\ keine dieser Dateien entdecken, dann müssen Sie die Einstellungen im Dateimanager "Windows-Explorer" so ändern, dass Sie auch versteckte Dateien sehen können: Extras -- Ordneroptionen -- Reiter Ansicht . Anschließend folgende Einstellungen ändern:

ordneroptionen1.png

6.2. Wiederherstellen des Zugangs zu Windows 8

  • Starten Sie von der Windows-8-DVD und wählen Sie wieder den Modus "Starthilfe" auf das Zielbetriebssystem Windows 8.

Windows 8 bootet wieder. Hallooooooooo! Wo ist Windows-XP geblieben? So eine Schei...!

Ist noch mehr schiefgelaufen? Haben Sie Windows 8 nicht reparieren können? Dann hilft Ihnen vielleicht dieser Plan B.

6.3. Einrichten des Bootmanagers für Windows-XP

Wer Spass an dem Programm "bcdedit" gefunden hat kann die folgenden Schritte gerne damit machen. Das Programm stößt jedoch offenbar nicht auf allgemeine Begeisterung, sonst gäb es keine Freeware-Editoren für den BCD. Wir verwenden "EasyBCD".

  • "Googeln" oder "bingen" Sie nach "easybcd chip.de" und laden sie das Programm am besten von "Downloadserver CHIP online" herunter. Lassen Sie sich nicht von den Anzeigenlinks zum Download irgendeines Software-Schrotts verführen!
  • Installieren Sie das Programm und starten Sie es anschließend.
  • Wählen Sie links das Werkzeug "Neuen Eintrag zufügen" und wählen Sie aus:

Typ: Windows NT/2k/XP/2k3 Name: Microsoft Windows XP Laufwerk: Automatisch erkannt

  • Klicken Sie abschließend auf Eintrag zufügen, verlassen Sie das Programm und booten Sie neu.
  • Probieren Sie das neue Bootmenü aus. Booten Sie abwechselnd in die beiden Betriebssysteme.

7. Klonen von Windows XP in eine logische Partition

7.1 Vorbereitung

  • Booten Sie Windows XP und rufen Sie die Datenträgerverwaltung auf.
  • Windows 8 läuft doch jetzt so gut! Löschen Sie die 40 GB-PBAK-Partition.
  • Erstellen Sie in dem kompletten Bereich oberhalb der D-Partition eine erweiterte Partition.
  • Erstellen Sie darin ein "Logisches Laufwerk" von 15360 MB und weisen Sie keine Laufwerksbuchstaben zu.
  • Formatieren Sie die Partition mit dem Dateisystem NTFS (Schnellformatierung) und geben Sie ihm die Volumenbezeichnung "WINXP2".

7.2 Klonen

  • Booten Sie von der Parted-Magic-CD
  • Öffnen Sie den Partition-Editor und kopieren Sie einfach die Partition sda2 in die Partition sda5.

Nach dem Mounten existieren zwei identische Partitionen mit der gleichen Identifkationsnummer UUID des Dateisystems. Programme, die die Partitionen über die UUID ansprechen, können nicht zwischen den beiden unterscheiden und sprechen möglicherweise die falsche Partition an. Deswegen müssen wir die UUID der Kopie ändern. Also ändern wir die UUID:

  • Wählen Sie im Kontextmenü der Partition sda5 "Neue UUID" und führen Sie die Operation durch. Vergessen Sie das "Anwenden" nicht! Hats funktioniert?
  • Mounten Sie die Partition sda5 und prüfen Sie den Inhalt.
  • Führen Sie einen UnMount aller gemounteten Partitionen durch und booten Sie Windows 8.

Alternativer Weg, wenn das Ändern des UUID nicht funktioniert hat:

Wenn Windows nicht sauber herunter gefahren wurde, kann es sein, das eines der verwendeten Dateisysteme nicht mehr "sauber" ist. Es geht auch unter Windows.

  • Booten Sie Windows 8 falls noch nicht geschehen.
  • Rufen Sie unter Windows den Internetexplorer auf und kopieren Sie sich aus dem Verzeichnis ftp://10.151.200.11/windowstools das Programm "VolumeSerial.exe" auf Laufwerk D: .
  • Führen Sie das Programm als Administrator aus und ändern Sie damit die "Volume Serial Number" der 15-GB-Partition (also Laufwerksbuchstabe ?) in eine bliebige andere 8-stellige Hexadezimalzahl. Die Änderung wird, wie bei Windows üblich, erst nach einem Neustart wirksam.

7.3 Einbinden des geklonten Systems in das Startmenü von Windows 8.1

  • Rufen Sie das Programm EasyBCD auf und fügen Sie dem Startmenü einen neuen Eintrag "Microsoft Windows XP 2" für dieses Laufwerk F: zu.
  • Prüfen Sie, ob wirklich in zwei verschiedene Windows-XP-Versionen gebootet wird. Verändern Sie den Desktop-Hintergrund des Users "chef" der Kopie auf ein einfarbiges Rot und den Hintergrund des Originals auf einfarbiges Blau!
  • Überprüfen Sie auch jeweils mittels der Datenträgerverwaltung welche Partition als "Systempartition" und welche als "Startpartition" gekennzeichnet ist.
  • Erstellen Sie eine Tabelle mit folgenden Daten:

blau Original WIN-XPSorted ascending Laufwerk: sda-Nummer Inhalt des Laufwerks
Startpartition      
Systempartition      

rot Kopie WIN-XP-2 Laufwerk: sda-Nummer Inhalt des Laufwerks
Systempartition      
Startpartition      

7.4 Getrennte Auslagerungsdateien der beiden WIN-XP-Systeme

  • Die Auslagerungsdatei der Windowskopie in sda5 (Laufwerk F:) befindet sich nach dem Klonen noch auf sda2 (Laufwerk D:). Booten Sie vom Windowssystem auf F: und entfernen Sie dies Auslagerungsdatei. Erstellen Sie eine gleichgroße Auslagerungsdatei auf F:
    Die Auslagerungsdatei wird in Windows XP festgelegt in: Systemeigenschaften -- Erweitert -- Systemleistung -- Einstellungen -- Erweitert -- Virtueller Arbeitsspeicher -- Ändern

7.5 Reflexion

  • Da Sie sowieso über das Startfeld "Windows XP" als auch über das Startfeld "Windows XP 2" danach noch mal die Auswahl zwischen Laufwerk D: und F: haben, können Sie mit EasyBCD den dritten Eintrag im Startmenü wieder entfernen.
  • Falls das System danach nicht mehr korrekt bootet, müssen Sie den dritten Eintrag wieder hinzu fügen.

  • Lesen Sie "Ein Leitfaden für den Multiboot-Prozess" und versuchen Sie ein entsprechendes Schema zu entwerfen, dass auf Ihr System zutrifft! Suchen Sie auf den einzelnen Partitionen nach "bootmgr" bzw. "boot.ini". Bewerten Sie dieses Bootmanager-System!













Treiber: Chipsatz SP38488.EXE, Netzwerk PRO2K3XP.EXE, Grafik SP42426.EXE, Audio SP45614.EXE, "unbekannt" SP46137.EXE (geht nicht immer?)

-- KlausKellermann - 10 Nov 2013
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Topic revision: r11 - 07 Dec 2014, KlausKellermann
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